
Der Studenten-Ratgeber mit zahlreichen Beispielen, Checklisten und Erfahrungsberichten
Schnell und erfolgreich durchs Studium und trotzdem das Studentenleben genießen? Das ist angesichts der hohen Anforderungen im Studium und straff organisierten Studiengänge gar nicht so einfach.
Vorlesungen besuchen, Referate halten, gute Noten schreiben, Geld verdienen, Praktika absolvieren und darüber nicht Freunde, Familie, Gesundheit oder Hobbys vergessen – viele Studierende haben heute mehr um die Ohren als so mancher Berufstätige. Oft leiden unter diesen vielen „Baustellen“ nicht nur die Leistungen im Studium, sondern sogar die Gesundheit.
Was guy tun kann, damit das Studium erfolgreich wird und das Studentenleben lebenswert bleibt, erfahren Studierende in diesem Ratgeber – mit Tipps und Infos unter anderem zu diesen Themen:
- Zeitmanagement (zum Beispiel für Bachelor- und Masterarbeiten)
- Wissenschaftlich Arbeiten
- Vernetzen an der Hochschule (Lerngruppen, Social Networks, etc.)
- Vorbereitung auf den Berufseinstieg (Soft abilities, Praktika)
- Einnahmequellen (Jobben, BAföG, Studienkredit, Stipendien, Wohngeld, Kindergeld)
- Haushalten mit kleinem Studentenbudget (Einsparpotential, Vergünstigungen für Studierende)
- Wohnen
Mit vielen Beispielen, Übungen, Checklisten, Übersichten, Erfahrungsberichten von Studenten und wertvollen Tipps von Professoren und Dozenten!
Aus dem Inhalt:
Das Studium organisieren:
Was ist dir wichtig?
Wie viel Zeit musst du aufwenden?
Lern- und Arbeitspläne erstellen
Wissenschaftliches Arbeiten:
Lesen, exzerpieren, visualisieren
Lernen zu lernen
Wissenschaftliche Arbeiten schreiben
Vernetzen:
Netzwerke: Wichtige Kontakte knüpfen
Lerngruppen effizient gestalten
Ehrenamt: Nützlicher als guy denkt
Soft abilities ausbauen:
Schlüsselkompetenzen trainieren
Reden und präsentieren
Sich von anderen abheben
Praktika und Jobs:
Ein Praktikum finden und nutzen
Jobben – wie viel und was?
Gut und günstig leben:
Mit dem Geld haushalten
Alle Einnahmequellen nutzen
Gut versichert
Billiger geht’s immer
Schöner wohnen
Übungen und Checklisten:
Team- und Kreativitätsspiele
Die forty wichtigsten Grundregeln der Rhetorik
Katalog der Bewertungskriterien für wissenschaftliche Arbeiten
Read Online or Download Einfach studieren PDF
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Research Methodology: Methods and Techniques
Comprises the bankruptcy 'The desktop: Its position in Research'.
Key Themes in Health and Social Care: A Companion to Learning
Key Themes in health and wellbeing and Social Care is a studying source for college kids in healthiness and social care. It offers an outline of foundational concerns and middle subject matters within the box and introduces key components of discussion, relocating from an introductory point to in-depth dialogue because the publication progresses. Divided into 3 elements: the 1st half units the scene, addressing introductory psychology and sociology, social coverage, equality and variety, talents for perform, and dealing with humans the second one half considers key topics comparable to the contribution of philosophy and politics; legal justice; administration of prone; the connection among position and well being; study in well-being and social care; theories of counselling; housing and the equipped atmosphere the 3rd half appears at discrete parts of perform equivalent to psychological overall healthiness; substance abuse, safety paintings; wellbeing and fitness merchandising; incapacity experiences; operating with males; baby welfare and public accountability.
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- Person-centred therapy today : new frontiers in theory and practice
- Countertransference: Theory, Technique, Teaching
- Dimensional analysis
- Cultural Psychiatry
Extra resources for Einfach studieren
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2 Private Haftpflichtversicherung Eine private Haftpflichtversicherung (sie heißt in Abgrenzung zur beruflichen Haftpflichtversicherung) solltest du unbedingt haben, denn ein materieller Schaden, den du einem anderen zufügst, kann unter Umständen sehr teuer werden. In der Regel bist du – während der ersten Ausbildung – bei den Eltern mitversichert, wenn sie eine solche Versicherung haben. Warst du vor dem Studium berufstätig, musst du dich selbst versichern. 3 Weitere Versicherungen Berufsunfähigkeitsversicherung, private Unfallversicherung und Hausratversicherung sind Ermessenssache: Natürlich profitierst du im Schadensfall davon, sie gehören aber nicht zur notwendigen Minimalabsicherung.
Typische Formulierungen: Es könnte erfolgreich sein, wenn … Ein Vorteil läge darin, dass … Es würde uns dabei helfen, zu … 3. Grün („Bewegung statt Beurteilung“): Wie Vegetation, Wachstum; kreativ denken und handeln, Ideen und Alternativen suchen, Hypothesen entwi- 65 ckeln, mental bewegen. Typische Fragen: Welche Idee wäre besonders originell? Gibt es Alternativen? Lässt es sich auch anders erreichen? Könnte es eine andere Erklärung geben? Was schlagen Sie vor? 4. Schwarz („Risiken“): Wie ein „Richter in schwarzer Robe“, zur Vorsicht mahnen; daran hindern, Fehler oder Dummheiten zu machen; kritisch Stellung nehmen; aufzeigen, warum es nicht geht, warum es keinen Gewinn oder Nutzen bringt.
Muss bzw. möchte ich einen Studienkredit in Anspruch nehmen? 1 BAföG „BAföG“ steht für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Es hat sich eingebürgert, mit dem Begriff auch die Förderung selbst zu bezeichnen, die in diesem Gesetz geregelt ist: die staatliche Ausbildungsförderung von Schülern und Studierenden. An Studierende wird sie in der Regel hälftig als Zuschuss und als zinsloses Darlehen gezahlt. Bewilligung und Höhe des BAföG hängen bei Studierenden ab von ihrem Einkommen und ihrem Vermögen, dem Einkommen der Eltern oder des Ehepartners, der Anzahl der Geschwister oder Kinder und der Art der Unterkunft (ob man z.